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Slampoetin, Autorin, Workshopleiterin


  • 2. Juni 2020

    enough is enough

    I can’t take it anymore… can’t see another murder, can’t hear another cry for help, being silenced by death, enough is enough. I’m not ready yet to let justice rest in peace, to adjust to a world, not worth living in, we can change. Let us raise our hands, our fists and our voices. Let […]

  • 1. Juni 2020

    a white man’s world

    Let him breathe, it’s the land of the free in pursuit of happiness, on the wrong tree. Leftover in the pot, he’s too dark to melt he was promised liberty, but given the knee on his neck he can’t breathe. Who could have foreseen, that hate speech incites violence but the president’s got your back. […]

  • 29. März 2020

    Kein Leid ohne Sündenbock

    Anhand kreativer Verschwörungstheorien um Covid-19 sehen wir, manche Menschen können kein Leid als zufällig, unabsichtlich verursacht annehmen. Sie brauchen einen Sündenbock, der Schuld an der Misere trägt. Also ein konkreter Täter muss hinhalten. Es kann ein Individuum sein, eine Menschengruppe oder eine ganze Nation – oder ein Teufel. Hauptsache es bestand eine Absicht, das zum […]

  • 18. März 2020

    Kunst in Krisenzeiten

    In Krisenfällen merkt eine Gesellschaft, was sie für ihr Überleben braucht. Zugang zu Lebensmittel, gesundheitliche Versorgung, eine einigermaßen funktionierende Infrastruktur und Zugang zu Geld, um sich das alles leisten zu können. Kleinkunstveranstaltungen genauso wir großangelegte Unterhaltungsangebote werden abgesagt. Restaurants, Cafes und Teehäuser werden geschlossen. Soziale Kontakte werden auf digitalisierte Medien verlagert. Und uns bleibt die […]

  • 30. Dezember 2019

    3 Gründe, warum ich Slammerin geworden bin…

    1. Sich die Sorgen von der Seele sprechen ist auf Slambühnen besonders befriedigend. Nickende Gesichter, bestätigende Blicke und solidarische Rückmeldungen tun unglaublich gut, wenn man gerade frustriert ist und das Bedürfnis hat, dies den Mitmenschen mitzuteilen. 2. Mir ist es wichtig, während dem Auftritt Blickkontakt mit den Zuhörenden aufzunehmen. Deshalb trage ich meistens meine Texte […]

  • 7. August 2019

    Muss man schwarz sein, um gegen Rassismus zu slammen?

    Nein. Hier meine ausführliche Antwort: In mehreren gesellschaftlichen Debatten lässt sich die Argumentation beobachten, dass man selbst Opfer eines gesellschaftlichen Umstandes sein muss, um gegen diese vorgehen zu können. Ich halte dies für eine sehr gefährliche Sichtweise, welche sich in feministische, rassistische, klassistische[1], und gesundheitsrelevante Diskussionen eingeschlichen hat. Muss man eine Vagina besitzen oder sich […]

  • 4. August 2019

    Poetry Slam am Lott-Festival 2019

    Der 8. Lott Festival Poetry Slam war mein erster Auftritt an einem Festival und in einem Zirkuszelt. Ich war sehr aufgeregt, vor allem so ernste Texte vor einem Festival-Publikum zu slammen- aber es hätte nicht besser laufen können. Trotz der Festival-Euphorie hörte das Publikum aufmerksam zu und schenkte mir einen unglaublichen Applaus. Die Zuhörer*innen respektierten […]

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